Home Gym: Ein Leitfaden für die Einrichtung eines platzsparenden Kraftsportraums für Trainingsanfänger

Für ein effektives Training im Home Gym gibt es eine Vielzahl von Geräten und freien Gewichten, die du in Betracht ziehen kannst, abhängig von deinen Zielen, deinem Budget und deinem verfügbaren Platz.

1. Schritt: Setze von Anfang an auf Vielseitigkeit!
Sofern du dich für Kraftsportgeräte für dein Home Gym entschieden hast, solltest du darauf achten, möglichst vielseitige Geräte zu kaufen. Diese ermöglichen es dir, viele verschiedene Übungen für unterschiedliche Muskelgruppen durchführen zu können. Dazu zählen vor allem die Power- und Squat Racks von SQMIZE®, wie zum Beispiel das Power Rack SQMIZE® POWER PACK NE700 oder das Power Rack SQMIZE® Elite Club SQ440. Die Vorteile von Power Racks sind zum einen die Vielseitigkeit der Trainingsmöglichkeiten als auch der Sicherheitsaspekt während des Trainings. So können die Racks beispielweise durch Spotter Arme oder Safety Bars erweitert werden, um die Sicherheit während des Trainings zu gewährleisten. Du hast die Möglichkeit alle grundlegenden Übungen, wie zum Beispiel Kniebeugen, Bankdrücken oder Klimmzüge an einem Power Rack durchzuführen. Durch das passende Equipment und Zubehör kannst du dein Power Rack in der Funktionalität erweitern, sodass u.a. auch Latzugübungen durchgeführt werden können.

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Krafttraining senkt Verletzungsrisiko von Sportlern!

Ausgiebiges Wippen und Strecken der Glieder an Bänken und Bäumen soll die Beweglichkeit fördern und vor Verletzungen bewahren. Davon sind die meisten Freizeitsportler überzeugt. Eine von dänischen Forschern kürzlich vorgelegte Studie belegt, das Stretching zur Vorbeugung von Verletzungen untauglich ist. Prof. Jürgen Freiwald von der Bergischen Universität Wuppertal weist ergänzend dazu darauf hin, dass das Dehnen der Muskeln an der Beweglichkeit des Einzelnen nichts ändert. Trotzdem empfiehlt er, dass jeder Sportler, das machen solle, was ihm gut tut. Das Dehnen der Muskeln sollte nicht mit einem Aufwärmprogramm verwechselt werden. Freiwald sagt: „Da sind zum Beispiel lockeres Joggen oder Gleichgewichtsübungen angebracht.“ Insofern sollte kein Sportler auf ein Aufwärmprogramm verzichten. „Krafttraining senkt Verletzungsrisiko von Sportlern!“ weiterlesen