Moderne Power Racks: Professionalität und Funktionalität sind die Schrittmacher!

Power Racks gibt es wie Sand am Meer. Gerade beim Power Rack als Dreh-und Angelpunkt des freien Trainings kommt es auf die richtige Wahl an. Wer nicht gut kauft, kauft im Zweifelsfall zweimal.

simple products GmbH entwickelt seit 24 Jahren professionelle Power Racks. Die Zeit ist nicht stehen geblieben. Ein professionelles und zeitgemäßes Power Rack ist nicht mehr nur ein Käfig. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Nur wer bei Konstruktion und Zubehör innovativ ist, erfüllt die Ansprüche der Athleten von heute.

Was ist beim professionellen und funktionellen Power Rack anders?

Wir gehen nachfolgend auf 5 Punkte ein:

1. Die Grundlagen der Konstruktion
2. Das Lochmuster
3. Neues Design bei Spotter und Hantelaufnahmen
4. Unterschiedliche Höhen
5. Wandelbarkeit des Power Racks

Zu 1. Die Grundlagen der Konstruktion von Power Racks

Zunächst einmal sollte ein gutes Power Rack wirklich stabil und wertbeständig sein. Das erkennt man u.a. an den Abmessungen und der Stärke des verwendeten Stahlrohrs. Nicht wenige Händler nennen hier leider keine Daten. Häufig haben diese Power Racks eine Stahlstärke von nur 1,5 mm. In puncto Konstruktion stellt sich grundsätzlich die Frage, ob wichtige Belastungspunkte rundum geschweißt sind? Oder ist die Art der Verschraubung gut durchdacht? Sind die Kanten und Lochungen fein entgrätet? Ist das Finish robust und widerstandsfähig? Robuste Pulverbeschichtungen sind hier üblichen Lackierungen deutlich überlegen. Desweiteren sollte ein Power Rack einen größzügigen Innenraum aufweisen. Der Käfig sollte eine offene Konstruktion bieten. Es sollten sich keine Hindernisse in den Weg stellen. Ein Musterbeispiel:

https://www.simpleproducts.de/power-racks-squat-racks/power-racks/1145/monster-power-rack-sqmize-sq460?c=72

zu 2. Das Lochmuster beim Power Rack

Vielfalt beim Lochmuster heißt zunächst, dass die Anzahl der Lochungen möglichst hoch sein sollte. Dies hat den Vorteil, dass der Athlet die Höhe von Hantelaufnahmen und Sicherheitsablagen noch feiner bestimmen kann. Besonders interessant ist dies in der Mittelsektion auch Bench Zone (Bankbereich) genannt. Hier empfiehlt sich ein engerer Lochabstand. Das sogenannte Westside Lochmuster basiert auf einem Abstand von ca. 2,5 cm von Lochmitte zu Lochmitte (1 inch spacing). Diese Distanz eröffnet dem Athleten eine feinere Höheneinstellung der Spotter Catches (Sicherheitsablagen), um so einen optimalen Aktionsradius der Übung zu ermöglichen. Allein dieser Diskurs macht deutlich, dass Power Rack nicht gleich Power Rack ist.

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zu 3. Neues Design bei Spotter und Hantelaufnahmen von Power Racks

Herkömmliche Hantelaufnahmen werden zunehmend durch J-Cups oder J-Hooks ersetzt. Die J-Form bietet eine optimale Aufnahme der Langhantel. Zudem sind J-Cups i.d.R. sehr massiv und belastbar. Sie sind extrem einfach, schnell und sicher einsteckbar. Gute J-Cups schützen zudem mit einer Kunststoffabdeckung die Rändelung der Langhantel. Die Sicherheitsablagen einfacher Power Racks sind zumeist einfache Stangen aus Vollstahl im Säbelstil. Ein altes und wenig taugliches Design sind verschraubbare Hantelaufnahmen und Spotter. Umständlicher kann man ein Power Rack kaum verstellen. Moderne Power Racks verfügen über Spotter Arme aus hochbelastbarem Vierkantstahlrohr. Sie sind ebenso einfach und schnell höhenverstellbar wie J-Cups. Ihre gesamte Aufnahmefläche ist im Idealfall ebenfalls mit hochfestem Nylon- oder anderen robusten Kunststoffen geschützt. Ebenfalls im Trend sind flexible Nylon Strap Systeme, die als Spotter eingesetzt werden

https://www.simpleproducts.de/power-racks-squat-racks/power-racks/1162/jumbo-hantelaufnahmen-sqmize-sq410j?c=72

https://www.simpleproducts.de/power-racks-squat-racks/power-racks/1177/safety-bar-newfitness-ne770sb-mit-nylonschutz?c=72

zu 4. Unterschiedliche Höhen von Power Racks

Auch bei der Höhe der Power Racks ist mehr Bewegung in den Markt gekommen. Ein Power Rack sollte der Höhe des Trainingraums angepasst sein. Hierbei sollte der Umfang und die Art der des Trainingsspektrums berücksichtigt werden. Um die Klimmzugstange in einem 2,20 m hohen Raum noch nutzen zu können, darf das Power Rack kaum höher als 1,85 m sein. Steht mehr Raumhöhe zur Verfügung, sollte die Klimmzugstange ein uneingeschränktes Training einschließlich Muscle-ups ermöglichen. Unterschiedliche Höhen haben auch Einfluß auf die Anzahl der Hantelaufnahmen. Hier sollte auf auf eine ausreichende Zahl von Höheneinstellungen für die Langhantel geachtet werden. Ein Musterbeispiel mit einer Höhe von 1,84 m:

https://www.simpleproducts.de/power-racks-squat-racks/power-racks/1142/power-rack-sqmize-sq410?c=72

zu 5. Wandelbarkeit des Power Racks

Power Racks sind heute mehr als nur Power Racks. Natürlich sollte ein Power Rack im Kern immer ein Power Rack bleiben. Jedoch lassen sich mit einfachen Ergänzungen sinnvolle Funktionen hinzufügen, die mehr Komfort und vor allem Funktionalität bieten. Einige Ergänzungen dienen dem Komfort. Dazu zählen der Monolift, der das Squat Training und andere Core Übungen deutlich vereinfacht, denn die Langhantelstange liegt gleich in der richtigen Aufnahme- und Ablageposition. Ein Schritt rückwärts ist nicht mehr nötig. Den Komfort erweitern auch Ablagen für Langhanteln, Hantelscheiben und mehr. Die meisten Ergänzungen dienen jedoch der Erweiterung des Trainings. Dazu zählen:

– Latzug-Station
– Bandhalter für den Einsatz von Widerstandsbändern (setzt beim Power Rack eine Lochung im Bodenträger und möglichst auch im Dachträger voraus)
– T-Bar Row Trainer
– Dip Horn oder Diptrainer
– Monkey Bar
– Zusätzliche J-Cups, Squat Handles oder Spotter Arme für das Training außerhalb des Racks
– Seilanker für das Rope Training
– Wall Ball Target (nur bei höheren Power Racks sinnvoll)
– Half Rack Ergänzung (ideal auch als Storage für Hantelscheiben)
– Flachbank Ergänzung
– Lever Arme (auch Jammer Arms genannt)
– Sprossenleiter
– Flying Pull-up Sprossenbar

Hier einige Beispiele:

https://www.simpleproducts.de/power-racks-squat-racks/power-racks/1497/power-rack-monolift-sqmize-sq480ml?c=72

https://www.simpleproducts.de/power-racks-squat-racks/power-racks/1173/power-rack-dip-horn-sqmize-sq480dh?c=72

https://www.simpleproducts.de/power-racks-squat-racks/power-racks/1567/power-rack-flachbank-ergaenzung-sqmize-sq460ben?c=72

https://www.simpleproducts.de/power-racks-squat-racks/power-racks/1167/power-rack-lever-arms-sqmize-sq480le?c=72

Fazit: ein modernes und professionelles Power Rack weist eine hohe Qualität bei Verarbeitung und Material auf. Das Finish sollte eine hochwertige Pulverbeschichtung bilden. Ein gutes Power Rack sollte Leistungsreserven haben. Es sollte bei der Belastbarkeit nicht bis an die Grenzen gehen. Das Lochmuster sollte Trainingsvielfalt und Feineinstellung bieten. Moderne J-Cups und Spotter Arme sollten leicht und schnell im Handling sein. Sie sollten zudem die Rändelung der Langhantelstange schützen. Eine moderne Power Rack Serie sollte unterschiedliche Höhen bieten. Last but no least steigt der Wert eines Power Racks, wenn man es weiter bei Komfort und Funktionalität ausbauen kann. Hier sollte der Athlet selbst entscheiden, was für ihn nützlich ist und was nicht. Nicht jede Ergänzung macht Sinn. Vor allem sollte das Training durch Ergänzungen nicht erschwert, sondern erleichtert und verbessert werden. Der Dreh- und Angelpunkt bleibt jedoch das Power Rack selbst. Hier kommt es auf eine gute Wahl an! Wer nicht gut kauft, kauft im Zweifelsfall zweimal.

Seit 24 Jahren ist simple products führend bei Design, Entwicklung und Vertrieb von Power Racks. Jedes Power Rack aus unserem Haus ist ein Stück Wertarbeit!

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